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LIPUTS – die Formel

Wenn es dem Autor der LIPUTS-Formel vor Jahren noch um die Frage um die Richtigkeit des Steuersy<stems ging, hat er sein neustes Werk auf die Frage ausgeweitet, ob die Schere zwischen Arm und Reich nicht genau dem falschen Steuersystem anzulasten sei, und ob es richtig sein könne, dass wir in unserer Gesellschaft öfter knallharte Regeln kennen und ausgerechnet dort wo sie für demokratischer gerechtigkeit wirken könnten von Politik, Religion und Wirtschaft gerade nicht kritisch genug hingeschaut wird. Die Folgen daraus, unsereDemokratie habe theoretisch ein beachtliches positives Level erreicht, sei dennoch weit davon entfernt, eine faktische zu sein, zumal ihr das dazu notwendige Volksvermögen, sprich Kapital. fehle. Wie diesem Missstand abzuhelfen sei, darüberschreibt er in seinem Buch, „LIPUTS – die Formel“.

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand, Norderstedt

ISBN: 978-3-7597-5090-7

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LIPUTS – Das demokratische Kapital

Es geht dem Autor um die Frage, ob das heutige Steuersystem mit der extremen Belastung der Einkommen richtig sei, oder ob es nicht Volks-dienlicher wäre, wenn wir, etwa in der Schweiz, die direkten Steuern auf die viel schwächer gewichtete Vermögenssteuer ilinear progressiv übertragen würden.
Der Vorschlag des Autors geht sogar so weit davon auszugehen, dass eine einzige nationale Vermögenssteuer das Steuerwesen signifikant vereinfachen, übersichtlicher und letztlich auch noch kostengünstiger gestalten würde.

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand, Norderstedt

ISBN: 978-3-7557-4009-4

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Agnos Dickers Visionen

Der Verlag hatte die Freundlichkeit mich Visionär und Autor zu nennen. Insbesondere der Visionär scheint mir ein hoher Anspruch, wo die Welt wie sie lebt und webt, wo sich die Menschen gegenseitig immer noch und immer wieder umbringen, sei es in persönlichen oder kollektiven Konflikten, insbesondere aus Glaubensfragen, ob da ein einzelner Visionär nicht wie ein Rufer in der Wüste steht?

Wichtig ist, dass der Mensch überhaupt Gedanken des Friedens entwickelt, die uns die Religionen nicht gebracht haben. In der Endphase vor der Drucklegung des Romans hatte ich zunehmend das unangenehme Gefühl, möglicherweise sei die Welt gar nicht so unmöglich, vielleicht passe ja ich gar nicht in diese Welt. Das ist ein schmerzhafter Prozess, und ich zweifelte zuletzt, ob es richtig sei, meine Gedanken nach Jahre langem Abwägen überhaupt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es gab Leute, die machten mir Mut, meine eigenen Gedanken zu manifestieren, zur Diskussion zu stellen, insbesondere ein Freund, der mich unterstützend motivierte. So möge denn der Roman nicht als das letzte aller Dinge, sondern als eine Zwischenstation eines eigenwilligen Wanderers und Selbstzweiflers verstanden werden. Das Buch Agnos Dicker möge als Fundgrube für religiöse Zweifler und Noch-Gläubige werden. Was die Welt braucht, ist eine Religion des Unglaubens, des Denkens und der Hoffnung!

Die Glaubensreligionen spalten nicht nur unzählige Familien, sie spalten die menschliche Gemeinschaft generell, sie spalten die ganze Welt, hetzen alle gegen alle auf. Sie sind die Unfrieden Stifter ersten Ranges. Ohne sie zu überwinden wird ein Weltfriede nie möglich sein. Ohne Gotteswahn hätten wir eine bessere Welt.

Wer dieses Buch liest, entdeckt ein neues, ein viel konkreteres Evangelium ohne Opfer, ein Evangelium das sogar in altbekannter Absenz des Alten aber auch ohne seine Stellvertreter funktionieren kann, ein Evangelium das nicht Gottesdienst sondern Menschendienst betreibt und gerade deshalb neue Hoffnung bringt, warum denn nicht auch für die Transzendenz. Ein Einzelner kann die Welt nicht verändern, es braucht Mitmenschen, die versuchen zu begreifen, was ein „Visionär“, wenn er es denn wäre, anbieten möchte. Wenn Sie nun also nach allem, was sie schon so herausspüren auf den Geschmack kommen sollten einen Roman zu lesen, in dem es nicht primär um Mord und Totschlag geht, sondern den Ursachen unseres Versagens – hauptsächlich des Mannes – nachgegangen wird, und wie die Gesellschaft diesen Ursachen erhöhte Aufmerksamkeit schenken würde den Mann als den Getriebeneren besser zu begreifen, dann wäre das Lesen dieses Romans der erste Schritt, dass der Autor in seiner Motivation nicht mehr allein wäre. 

Sie sind es dann, die sein Werk vollenden, oder in die Praxis umsetzen. Sie sind es, die sich auf den Weg hin zu Agnos Dicker diesem hoffnungsfrohen Optimisten, wen nicht mehr ihm und den Seinen, so doch ihrer Nachwelt in eine lieblichere Zukunft des Menschseins helfen.

Ich wünsche Ihnen beim Lesen meines Romans viel Spannung, Spass und tiefsinnige Nachdenklichkeit.

Hugo Dürrenmatt

Herstellung und Verlag:
Verlag Kern, Bayreuth

ISBN: 978-3-957160-195