Ein Visionär und Buchautor
Auf der Suche nach dem demokratischen Kapital
und in Gedanken bei den Sklaven des Kapitals
Liebe Website Besucher,
Nebst Visionär und Buchautor bin ich ehemaliger Bänkeler nicht Banker, auch Ehemann, Vater zweier Kinder und Grossvater von zwei Enkel. Denke ich an meine Enkel, fühle ich mich schnell mal schuldig, weil sie viel auf ihren Grossvater verzichten mussten. Teils lag es an mir, auch meiner beruflichen Abwesenheit. Später waren es Kontinente, die uns trennten. Man sagt, ich hätte Ecken und Kanten. Meine Kanten gleichen oft eher einer Passstrasse als einer Geraden. Aber genau diese Krümmungen machen meinen Charakter und Profil aus. Meinte ein Freund, ich meinte, ich sei fadengrad empfindlich. Wichtiger und massgebend ist, wie mich meine nähere Umgebung und meine Freunde wahrnehmen. Allzu viele sind es nicht. Bin ich doch eher ein an den Mitmenschen interessierter Einzelgänger. Ich war nie ein pflegeleichter Kopfnicker und Jasager. Anders gesagt: Ich ecke deshalb auch an – zum Glück nicht ständig. Wer Agnos Dickers Visionen liest, wird mich spüren und auch viel Autobiografisches über mich erfahren. Wer sich mit meiner LIPUTS Bandbreitenphilosophie, einem weiteren Projekt von mir, auseinandersetzt, erlebt Engagement für meine Mitmenschen und gesellschaftliche Gerechtigkeit. Sitze ich einmal nicht vor dem PC, halte ich mich gern in der Natur auf. Für einen Spaziergang bin ich bei jedem Wetter zu haben. Schön wäre auch, den einen oder andern Freund zu wissen, der auch mal gern eine Partie Schach mit mir spielt, ohne gleich an Turnierspiele zu denken, weil dort Gespräche zwischen den Partien über Gott und die Welt eher unerwünscht sind. Dort will man vor allem siegen, nicht wirklich spielen und sich an tollen Zügen freuen, auch wenn sie vom Partner wären. Ich bin am Weltgeschehen sehr interessiert, und lese folglich gern die Tagesneuigkeiten, die leider häufig alles andere als erbauend sind. Wenn ich das Leiden in der Welt sehe, leide ich mit. Ich glaube an das Äquivalent der Qualitäten, dass wir sie zum Glück nicht alle am gleichen Ort haben, und dass die Schuld der einen oft auch die Schuld der anderen bedeutet. Eine grosse Schwäche ist meine Mühe mit dem Verzeihen und Vergessen. Sauge alles in mich auf, beziehe zuerst mal alles auf mich, auch wenn ich gar nicht gemeint bin. Das macht mich für andere Menschen schwierig. Über meine Fehler zu reden, fällt mir nicht leicht. Mögen sich jene, die lieber nach jenen der anderen Ausschau halten, sich im Roman Agnos Dicker, am Protagonisten orientieren. Wenn ein Autor so einen Typen erfindet, kann er selbst nicht kilometerweit von seinem Charakter entfernt sein.
Aktuelle Projekte
LIPUTS
die Philosofie
LIPUTS - das Projekt für eine Vermögensbesteuerung an Stelle der jetzigen Einkommenssteuer.
Liputs
die Formel
Die LIPUTS Formel und Gedanken zu den Sklaven des Kapitals.
Das demokratische Kapital
Der Autor verteilt die Milliardenvermögen neu und entlastet das Volk
Agnos Dickers
Visionen
Wer dieses Buch liest, entdeckt ein neues Evangelium - ohne Opfer!